Du und ich Du und ich Du gierst nach Anerkennung Nach Macht und Besitz Lässt dich kaufen Merkst nicht wie sie dich manipulieren Sie haben Macht über dich ergriffen Bist in ihre offenen Arme gelaufen Hast nichts verbrochen Trotzdem verharrst du in ihrem Gefängnis Hast dich blenden lassen Von dieser Materiellen Welt Die so maßlos glänzt und doch keine Seele hat Schaust zu wie sie dich hetzten Dich treiben Bist getrieben von der Sucht des Habenwollens Berauscht von Dingen,die du nicht brauchst Gefangen von der künstlichen Welt Willst dazu gehören Zu denen,deren Blindheit nach Besitz und Reichtum strebt Die,die gefangen sind Im Irrgarten der erbarmungslosen Sucht nach mehr Der Welt,die künstlich und gnadenlos falsche Sehnsucht hat erschaffen Irren herum im Babylon des Konsums Bist voller Hast Kommst nicht zur Ruhe Gönnst dir keine Auszeit Wie ein Amokläufer hetzt du umher Ohne Rücksicht auf Verluste Gierst herum im Supermarkt der Verlockung An großen Werbetafeln preisen sie erbarmungslos Waren an Die man braucht,um glücklich zu sein Sie feilschen um deine Gunst Lässt dich blenden Bist unzufrieden Wenn das Geld nicht reicht Willst auch dazu gehören Nicht Außenseiter sein Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis ALLES was du brauchst DAS hast du schon längst Und was ist mit mir Ja,ich bin einfach nur ich kenne keine Missgunst keinen Neid keinen Hass keine Eifersucht kein Machtstreben kein Habenwollen habe diese Welt getränkt von Liebe betreten ich hoffe so sehr du findest bald wieder zurück zu mir hast dich schon viel zu weit von mir entfernt so sehr habe ich Angst dass ich in meinen Tränen ertrinke so sehr sehne ich mich nach dir will dich umarmen dich zärtlich berühren wieder EINS sein mit dir viel zu lange habe ich dich entbehren müssen bitte komm wieder heim mein verlorenes Kind DENN AUCH DAS DU BIN ICH